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Das äußere Erscheinungsbild
Vom berühmten Scanner, durch den der "Knight Industries 2000" schon von Weitem auf den Highways zu sehen war, über die korrekten Turbo Cast-Felgen mit den tiefschwarzen Radkappen bis hin zu kleinen, aber feinen Komponenten wie den bunten "Door-LEDs" in den Türgriffmulden - nahezu alles sollte genauso aussehen wie in der Fernsehserie.
Warum sich dieses Vorhaben während des Umbaus häufig als kompliziert herausstellte und der Teufel - ausnahmsweise ist nicht "KARR" gemeint - oftmals im Detail steckte, wird auf der nächsten Seite verraten.
KITTs innere Werte
Einfach ausgedrückt: Jeder Knopf, der verbaut ist, kann etwas. Doch mit dem futuristischen Armaturenbrett allein ist es nicht getan. Für das authentische "Knight Rider"-Gefühl braucht es die schwer zu beschaffenden PMD-Sitze in Parella-Optik, eine Innenraumverkleidung in passendem Beige, das augenfällige Lenkrad und KITTs charakteristische deutsche Stimme.
Machen Sie es einfach wie Michael Knight und springen Sie hinein - wenigstens virtuell. Aber aufgepasst: Stoßen Sie um Devons Willen nicht an das empfindliche Switchpod.
Features, Special Effects & Co.
Erinnern Sie sich noch an den Geldautomaten im Knight Industries? Meist spuckte KITT nur widerwillig ein paar Dollars aus, wenn Michael ihn anpumpte. Um solche Diskussionen mit dem vorlauten Firebird von Anfang an zu vermeiden, wurde der Geldautomat beim Nachbau direkt weggelassen.
Stattdessen wurden andere Extras aus der Serie in die Replika von "KITT Herford" integriert, die den coolen Original-Gadgets täuschend ähnlich sehen - und funktionieren.