KITTs innere Werte

Wer ins Innere des Fahrzeugs blickt, dem fällt unweigerlich das futuristische Armaturenbrett auf, welches mit seinen bunten LEDs und Anzeigen eher an das Cockpit eines Flugzeugs erinnert. Dies ist im Übrigen kein Zufall: Denn der Designer dieses verrückten Interieurs, Michael Scheffe, ist in der Formgebung von Flugzeugen und Entwicklung von Spielsachen groß geworden. Er war es auch, der die Zeitmaschine aus "Zurück in die Zukunft" entworfen hat. Und wenn man genau hinsieht, erkennt man im Innenraum des Delorean einige Parallelen zum Knight Industries 2000.

Vermutlich existiert bis heute kein anderes Auto, das über ein ähnlich aufwendig gestaltetes Armaturenbrett verfügt. Doch KITT nur auf sein Dashboard zu reduzieren, greift zu kurz. Man kann sagen, dass die wesentlichen Merkmale im Inneren des Fahrzeugs aus fünf Hauptelementen bestehen: Da ist zum einem, wie zuvor erwähnt, das breite Armaturenbrett (1), in dem sich auch die beiden Monitore und KITTs rot flackernde Sprachbox befinden. Zwischen dem Steuerhorn (2), dem sogenannten "Gullwing", und dem Armaturenbrett sitzt außerdem das "Switchpod" (3) - ein zugegeben etwas sperriges Bauteil, an dem sich nicht nur David Hasselhoff beim Einsteigen des Öfteren das Knie gestoßen hat. Hier sind zwanzig Tasten untergebracht, die in der Serie häufig von Michael Knight gedrückt und im Nachbau von "KITT Herford" mit Funktionen belegt wurden. Die zwischen den Sitzen montierte Mittelkonsole (4) dient nicht nur der Optik. Sie stützt auch das Armaturenbrett im Bereich der Monitore ab, das an dieser Stelle ansonsten frei in der Luft hängen würde. Die in der Mittelkonsole eingebauten Schalter und Knöpfe verfügen natürlich alle über eine entsprechende Funktion. Zu guter Letzt fällt noch die "Upper Console" (5) am Dachhimmel ins Auge, die mit ihren beleuchteten Tasten den authentischen Gesamteindruck abrundet.

Darüber hinaus entspricht die Innenausstattung des Serienautos durchweg dem Auslieferungszustand eines Pontiac Firebird Trans Am aus dem Jahr 1982: mit Parella bezogene PMD-Sitze, braune Kunststoffteile mit Teppichapplikationen, farblich abgestimmte Türverkleidungen und ein hellbeiger Fahrzeughimmel. Dies alles findet sich genauso in der Replika von "KITT Herford" wieder. Und nicht nur das: Fußmatten mit dem Logo der "Foundation für Recht und Verfassung" sowie versteckte Duft-Pads mit einem eigens kreierten "Michael Knight"-Parfum verstärken das Knight Rider-Erlebnis.

Um im Fahrzeuginneren einen aufgeräumten Look zu erzielen, bei dem weder Kabel noch andere Dinge, die dort nicht hingehören, zu sehen sind, musste beim Umbau vorausschauend und akribisch vorgegangen werden. Denn neben dem typischen Knight Rider-Interieur versteckt sich noch weiteres Equipment im Auto, ohne das KITT nicht  zum Leben erwacht wäre:

  • Lautsprecher für die Ausgabe von Sprache und Soundeffekten

  • zusätzliche Sicherungskästen

  • leistungsstarke Zweitbatterie, damit KITT nicht schlapp macht

  • Unmengen von Kabelbäumen

  • Soundmodule mit KITTs Stimme und Effekten aus der Serie

  • Computer zur interaktiven Kommunikation mit KITT

  • Mikrofon

  • Alarm- und Ortungssystem

  • Multimedia-Soundanlage mit aktivem Subwoofer


Diese Liste enthält nur einen Teil der am Ende im Pontiac Firebird untergebrachen Komponenten, die nötig sind, um KITTs fabelhafte Funktionen zu imitieren.

Apropos "Funktionen": Eines der gesteckten Umbauziele war es, dass sämtliche Funktionen und Gadgets vom Fahrzeuginneren aus aktiviert werden können. So ist es beispielsweise möglich, den für die Sprachsteuerung erforderlichen Computer per Knopfdruck ein- und auszuschalten, ohne dass er an einer anderen Stelle separat hochgefahren werden muss. Vereinfacht gesagt: Einsteigen und losfahren. Ganz wie im Fernsehen.

Übrigens: Welche serientypischen Features im Nachbau von "KITT Herford" realisiert wurden, kann man auf der Folgeseite erfahren. Dort gibt es eine vollständige Aufzählung der eingebauten Extras, die für die TV-Serie "Knight Rider" charakteristisch waren.

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KITTs innere Werte

Wer in das Innere des Fahrzeugs blickt, dem fällt unweigerlich das futuristische Armaturenbrett auf, welches mit seinen bunten LEDs und Anzeigen eher an das Cockpit eines Flugzeugs erinnert. Dies ist übrigens alles andere als ein Zufall: Denn der Erschaffer dieses verrückten Interieurs, der Designer Michael Scheffe, ist in der Formgebung von Flugzeugen und Spielsachen groß geworden. Er war es übrigens auch, der die Zeitmaschine aus "Zurück in die Zukunft" entworfen hat. Und wer genau hinsieht, erkennt im Delorean einige Parallelen zum Knight Industries 2000.

Vermutlich existiert kein anderes Auto, das über ein so aufwendig gestaltetes Armaturenbrett verfügt. Doch KITT nur auf sein Dashboard zu reduzieren, greift zu kurz. Man kann festhalten, dass die wesentlichen Merkmale im Inneren aus fünf Hauptelementen bestehen: Da ist zunächst, wie oben erwähnt, das breite Armaturenbrett (1), in dem sich auch die beiden Monitore sowie KITTs flackernde Sprachbox befinden. Inmitten des doch recht extravaganten Steuerhorns (2), in der Regel "Gullwing" bezeichnet, und des Armaturenbretts steckt ferner das "Switchpod" (3) - unbestritten ein recht klobiges Teil, an dem sich beim Einstieg nicht nur David Hasselhoff oft das Knie gestoßen hat. Hier sind zwanzig Tasten untergebracht, die in der Serie zig mal von Michael Knight betätigt wurden und selbstverständlich auch im Nachbau von "KITT Herford" mit Funktionen versehen worden sind. Die zwischen den beiden Sitzen montierte Mittelkonsole (4) dient nicht nur der Optik. Sie stützt vor allem auch das Armaturenbrett im Bereich der Monitore ab, das an dieser Stelle sonst in der Luft schweben würde. Sämtliche Schalter, die in diese Konsole eingesetzt wurden, haben eine echte Funktion. Und zu guter Letzt fällt natürlich noch die "Upper Console" (5) am Dachhimmel ins Auge, die mit ihren illuminierten Tasten den Gesamteindruck abrundet.

Das weitere Interieur im für die TV-Serie genutzten Basisfahrzeug gleicht fast 1:1 dem Auslieferungszustand des Pontiac Firebird Trans Am aus dem Jahre 1982: mit Parella-Stoff bezogene PMD-Sitze,  beige-braune Kunststoffverkleidung mit aufgeklebten Teppichapplikationen, ein Fahrzeughimmel in hellem Beige sowie farblich abgestimmte Türverkleidungen. Das alles findet sich auch in der Replika von "KITT Herford" wieder. Aber nicht nur das: Langflorige Fußmatten mit dem Foundation-Logo sowie versteckte Duft-Pads mit einem individuell entwickelten "Michael Knight"-Parfum verstärken das Knight Rider-Erlebnis.

Um im Auto-Inneren einen geordneten Look zu erzielen, bei dem weder Kabel noch andere Dinge, die dort eigentlich nicht hingehören, zu sehen sind, musste während des Umbaus vorausschauend und präzise vorgegangen werden. Denn neben der auffällig-bunten KITT-Optik versteckt sich noch weiteres Equipment im Fahrzeug, ohne das der Firebird nicht zum Leben erwacht wäre:

Die Liste umfasst nur einen kleinen Teil der am Ende im Fahrzeug eingebauten Komponenten, die nötig sind, um KITTs Funktionen aus der Serie zu imitieren.

Apropos "Funktion": Ein Umbauziel war, dass sämtliche Funktionen und Gadgets vom Inneren des Fahrzeugs aus aktiviert werden können. So ist es zum Beispiel möglich, den Computer, welcher für die Spracherkennung erforderlich ist, über einen Tastendruck am Armaturenbrett ein- und auszuschalten, ohne dass er an einer anderen Stelle im Auto separat hochgefahren werden muss. Frei nach dem Motto: Einsteigen und losfahren. Ganz wie im Fernsehen.

Übrigens: Welche seriengetreuen Extras in dieser Replika alle realisiert wurden, kann man auf der Folgeseite nachlesen. Dort gibt's eine Liste mit allen Gadgets, die für Knight Rider charakteristisch sind und natürlich auch bei "KITT Herford" zum Einsatz kommen.

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  • Lautsprecher für die Ausgabe von Sprache und Soundeffekten

  • zusätzliche Sicherungskästen

  • leistungsstarke Zweitbatterie, damit KITT nicht schlapp macht

  • Unmengen von Kabelbäumen

  • Soundmodule mit KITTs Stimme und Effekten aus der Serie

  • Computer zur interaktiven Kommunikation mit KITT

  • Mikrofon

  • Alarm- und Ortungssystem

  • Multimedia-Soundanlage mit aktivem Subwoofer